Inhalt des Dokuments
Bachelor-Thesis Sommersemester 2021
Präsentation der vorgegebenen Themen via ZOOM:
https://tu-berlin.zoom.us/j/67295589125?pwd=WlRRSmxHY3lUQmlIZmRFaUIzZjc2Zz09 [1]
Meeting-ID: 672 9558 9125
Kenncode: 951713
Ablauf:
Weitere Informationen zum Zeitplan findet ihr im Download-Bereich [2].
Wettbewerb gewonnen
[3]
- © Karola Schäfermeier, David Dietrich
Herzlichen
Glückwunsch an Karola Schäfermeier und
David Dietrich!
Mit dem
internationalen Ideenwettbewerb "Landgut 2050 · vernetzt – mobil -
digital" [4] suchte die Stiftung für Baukultur
Thüringen nach Visionen und Strategien zur Zukunft des ländlichen
Lebens und Wohnens, beispielhaft an drei Thüringer Standorten, die
stellvertretend für zahlreiche Gemeinden und Städte in ganz Europa
stehen können.
Mehr Informationen gibt es hier
[5].
IfA Open House
[6]
- © IfA
Direkter Link zum News-Bereich:
http://tuberlinifa.kinsta.cloud/posters/ [8]
Zum KVV
Alle wichtigen Termine und Informationen zu ihrem Studiengang finden Sie in den entsprechenden KVVs im Downloadbereich unter:
https://www.architektur.tu-berlin.de/menue/studium/downloads/ [10]
https://www.youtube.com/channel/UCM7qIO9_umANDyvMheoP5zA [11]
BA Architektur
22.10.2020
MA Architekrur
23.10.2020
MA
Architecture Typology
23.10.2020
MA Urban
Design
23.10.2020
1. Semester MA Architecture
Typology 29.10.2020
1. Semester MA Urban
Design
29.10.2020
Genauere Informationen finden Sie im
KVV
Abschlussarbeiten
Am Montag, den 12.10.2020 finden die Präsentationen der festen Themen für die Bachelor- und Masterabschlussarbeiten via Zoom statt.
Bachelor 9:30 Uhr
https://tu-berlin.zoom.us/j/65946578248?pwd=TUVFZjZiVU4vMGUzV0RQbUs4WUdRUT09
[12]
Meeting-ID: 659 4657 8248
Kenncode: 523519
Aufgabensteller / Themen:
FG Roswag-Klinge /
Zwischen Wasser & Gleis
FG Bunschoten /
Reallabor 2
FG Steffensen / women’s
shelter
FG Reichel / Lass uns reden
FG Pasel /
ADD ON HOUSING
Master 10:30 Uhr
https://tu-berlin.zoom.us/j/65946578248?pwd=TUVFZjZiVU4vMGUzV0RQbUs4WUdRUT09
[13]
Meeting-ID: 659 4657 8248
Kenncode: 523519
Aufgabensteller / Themen:
FG Pasel /
RECONFIGURING THE PAST
FG Borrego / Not In My
Backyard
Außerdem wurden die Zeitpläne für die Abschlussarbeiten
aktualisiert. Mehr Informationen gibt es unter:
www.architektur.tu-berlin.de/menue/studium/downloads/
[14]
eCAADe-Konferenz
[15]
[16]
- © Liss C. Werner
Diese Woche findet die eCAADe [17] (Education and Research in Computer Aided Architectural Design in Europe) online sowie in Teilen bei uns am IfA statt. Die Hybridkonferenz mit insgesamt 150 wissenschaftlichen Beiträgen und zwei Tagungsbänden wurde von den Fachgebieten CHORA - Städtebau und nachhaltige Stadtentwicklung [18] und CyPhyLab - Bio-inspirerte Architektur und Sensorik [19] unter derLeitung von Professorin Liss C. Werner, dem IT-Team von Peter Fischer und Studierenden des Instituts für Architektur organisiert und kuratiert.
Die eCAADe Conference findet am 16. und 17. September als Online-Event statt.
Zum gesamten Programm der Konferenz geht es hier [20].
Zur
kostenlosen Anmeldung zur Konferenzteilnahme geht es hier
[21].
Nominierung für den YTAA-Preis
[22]
- © Team Dis+Ko
„Hortopie Jacobi“ is ein
Projekt von Team Dis+Ko [23]: Flavia Biianu,
Sina Jansen, Lisa-Marie Kolbinger, Julian Mönig, Samuel Reichl, Lisa
Reis, Binta von Rönn und Nina Wester. Die Arbeit wurde im Frühjahr
2020 als beste Abschlussarbeit [24] des Architekturinstituts erkoren
und nun mit 40 weiteren Projekten für den internationalen 2020
Young Talent in Architecture [25] Award der Mies van der Rohe
Foundation nominiert! Wir sagen schonmal herzlichen Glückwunsch und
drücken die Daumen für die finale Runde.
Mehr
Informationen gibt es hier [26].
Post Fossil City
[27]
- © Matthew Crabbe
Das Natural Building
Lab [28] trägt mit „Post Fossil City“ zur Ausstellung
„Chaos und Aufbruch Berlin:1920 2020” im
Märkischen Museum bei. Mit Blick auf die
Vergangenheit und die Gegenwart Berlins geht sie der Frage nach, wie
aus einem chaotischen Umbruch ein konstruktiver Aufbruch gestaltet
werden kann: Wie kann Großstadt gelingen? In Kooperation mit
Team Dis+Ko fokussiert der Beitrag des NBL die
Herausforderungen des Bauens vor dem Hintergrund der
Klimakrise.
Die Ausstellung ist noch bis zum
30.05.2021 im Märkischen Museum zu sehen. Weitere Informationen gibt
es
unter: https://www.stadtmuseum.de/ausstellungen/chaos-und-aufbruch
[29].
Viel Spaß beim Anschauen!
Wann? 26.08.2020 bis 30.05.2021
Wo? Märkisches Museum, Am Köllnischen Park
5, 10179 Berlin
Teilöffnung der IfA-Werkstätten
[30]
- © Isabelle C. Junge
Die Modellbauwerkstätten im Untergeschoss am Ernst-Reuter Platz und in der Ackerstraße sind für Bachelor- und Masterabsolvent*innen wieder zugänglich, unter Einhaltung der Hygienevorschriften, für max. 6 Personen am Ernst-Reuter Platz und max. 14 Personen in der Ackerstraße.
Um die Werkstatt nutzen zu können, müssen Sie sich jeweils bis Freitags 12.00 Uhr per Mail bei Heiko Rehage (Ernst-Reuter Platz, heiko.rehage@tu-berlin.de [31]) oder Felix Tholl (Ackerstraße, felix.kirsch@tu-berlin.d [32]e) gemeldet haben, damit Sie in der folgenden Woche Zutritt erhalten können. Um verifizieren zu können, ob es sich tatsächlich um eine Abschlussarbeit handelt, müssen Sie auch noch eine Bescheinigung des Lehrstuhls, der Sie betreut, der Mail beifügen. Ohne Bescheinigung können wir leider kein Zutritt gewähren.
Sie erhalten dann am Freitagnachmittag eine Mail mit Zeitfenstern,
in denen Sie arbeiten können. Die Liste mit den Namen und
Zeitfenstern wird in der jeweiligen Pförtnerloge ausliegen. Dort
melden Sie sich bitte, weisen sich aus und erhalten Zugang zu den
Modellbauwerkstätten.
Bis bald!
Das
Werkstatt-Team
Auswahlgespräche
Die Termine für die Auswahlgespräche finden in der Woche vom 14.-18. September 2020 statt. Alle weiteren Informationen sind im Downloadbereich [33] einzusehen.
Studentisches Magazin
[34]
- © Magdalena Böttcher
Ein
Lehrforschungsprojekt von Magdalena Böttcher
Critical Perspectives ist ein Plädoyer für eine
neue Haltung in der Ausbildung und Praxis von Architekt*innen und
verfolgt die Absicht, einen kontinuierlichen, bunten, offenen und
fruchtbaren Dialog zwischen allen Lernenden und Lehrenden anzuregen.
Ausgehend von der Frage, ob die Hochschulen uns Studierenden
geeignetes Handwerkzeug für zukunftsorientiertes Handeln vermitteln,
werden hierfür die Produktionsbedingungen von Architektur an den
Hochschulen kritisch erörtert und die kollektive Identität von
Architekturschaffenden in Abhängigkeit gemeinsamer Werte, Normen und
ihrer Arbeitskultur untersucht. Individuelle Erfahrungen und
Positionen sind hierbei unverzichtbar und besonders wertvolle
Bausteine der Überlegungen. Critical Perspectives bündelt die
Beobachtungen, Ideen und Anregungen zu den aktuellen Anforderungen an
die Architekturausbildung in einem Magazin und steht unter nbl.berlin
[35]zum Lesen bereit. Das Magazin macht vor allem Studierenden Mut,
kritische Perspektiven einzunehmen und somit aktiv zur Entwicklung
eines gesunden und demokratischen Lernumfeldes sowie einer positiven
Arbeitskultur beizutragen.
Das war die Digitale Jahresausstellung...
[36]
- © Peter Fischer
Schön war's, wir haben das
Beste draus gemacht!
Wer es nicht geschafft hat, live dabei zu
sein, kann die Digitale Jahresausstellung nachträglich auf Youtube
verfolgen. Vielen Dank an alle Mitwirkenden!
Hier ist der
Link:
https://www.youtube.com/channel/UCM7qIO9_umANDyvMheoP5zA
[37]
Digitale Jahresausstellung 20
[38]
[39]
- © FG Hehl
Seid dabei, wir freuen uns auf Euch!
Wann? Freitag, 17. Juli 2020 und Samstag, 18. Juli 2020
Wo? Online auf unseren Youtube-Kanal [42]
Das Programm im Detail gibt es hier: für Freitag [43] und Samstag [44].
Bewerbungsfristen verlängert
An alle Studieninteressierten:
Die Bewerbungsfristen haben sich geändert.
Masterstudiengänge bis zum 31.07.2020
Bachelor
Architektur bis zum 20.08.2020
Weitere Informationen zur
Bewerbung gibt es im Downloadbereich [45] unter Hinweise zur
Bewerbung. Viel Erfolg!
Nachhaltiges Bauen mit Holz
[46]
- © Tegelprojekt/trendertaxi
Mit der Bauhütte 4.0 entsteht ein Cluster für innovativen Holzbau in Berlin
Sobald der Flughafen Tegel geschlossen wird, entsteht dort nach dem Willen des Berliner Senats ein innovativer Forschungs- und Industriepark für urbane Technologien sowie ein Stadtquartier für mehr als 10.000 Bewohner*innen. Nachhaltiges Bauen steht dabei im Fokus. „Langfristiges Ziel ist die Förderung von Stadtquartieren in Holzbauweise, um gezielt auf die steigenden Treibhausgasemissionen in urbanen Ballungsräumen zu reagieren“, so Prof. Raoul Bunschoten, Leiter des Fachgebiets CHORA conscious city [47] – Städtebau und nachhaltige Stadtentwicklung an der Technischen Universität Berlin.
Mehr Informationen gibt es unter: https://www.tu.berlin/forschen/themenportal-forschen/2020/juni/nachhaltig-bauen-mit-holz/ [48]
IfA Open House
[49]
- © FG Hehl
Zur Zeit läuft ja alles ein bisschen anders. Und auch unsere IfA-Jahresausstellung, die im letzten Jahr so erfolgreich mit Begleitprogramm ausgeschmückt wurde, muss sich dieses Jahr etwas anderes einfallen lassen. In einer Zeit, wo unser Gebäude durch die Pandemie-Maßnahmen geschlossen ist und Lehre digital stattfindet, wollen wir es online öffnen. Das FG Hehl [50] entwickelt deshalb im Rahmen eines Seminars in Zusammenarbeit mit IT-Abteilung des Instituts eine öffentliche digitale Plattform. Dort können sich die Fachgebiete bald vorstellen und die Arbeiten des Semesters präsentieren. Dabei soll für jedes Fachgebiet ein eigener Bereich zur Veröffentlichung und Dokumentation der Semesterarbeiten eingerichtet werden. Die Plattform bietet Raum für die Vernetzung von Studierenden, Fachgebieten mit unterschiedlichen Studios, Initiativen und Projekten.
It's work-in-progress: Derzeit läuft die digitale Baustelle auf Hochtouren. Schon bald könnt Ihr Euch durchs openhouse klicken und die Fachgebiete und Studios besuchen. Schaut Euch außerdem regelmäßig bei @ifa_openhouse [51]vorbei!
Kompletter Text
Liebe Studierende,
das
Sommersemester 2020 findet bis auf weiteres online statt. Die
Umstellung auf digitale Lehre wird uns ungeahnte Flexibilität und
Kreativität abverlangen. Es ist eben doch etwas anderes, strukturell
wie didaktisch, wenn der persönliche Kontakt ausbleibt. Gerade für
das Architekturstudium grundlegende Formate, wie Gruppenarbeiten,
Exkursionen und Modellbauen können dieses Semester leider nicht wie
gewohnt durchgeführt werden. Deshalb ist nun unser aller
erfinderischer Geist gefragt, um uns an die neue Art der Kommunikation
und Interaktion anzupassen und Potentiale zu entdecken, die schöne
und vielleicht auch ungewöhnliche Endergebnisse der Kurse und Studios
bringen.
Ein starkes Team an Studierenden, Lehrenden und
Mitarbeitenden des IfA arbeiten wie Ihr wisst schon fleißig am
Semesterstart. An dieser Stelle ein großes Lob und Dankeschön an
alle Engagierten und Mitgestaltenden dieses ungewöhnlichen
Semesters!
Wichtige Termine:
9. April 2020: Das KVV
(Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis) ist seit heute einsehbar (siehe
unten).
16. April 2020: Der
Wahlzeitraum endet. Ihr habt also eine Woche Zeit, Eure individuelle
Kurswahl zu erledigen.
22. April
2020: Eine Woche später starten die
Online-Veranstaltungen!
Wichtige Informationen:
Die im KVV aufgeführten Kurse enthalten keine Angaben zu
Orten und festen Terminen. Genaue Informationen zu den Inhalten der
Lehrangebote und den organisatorischen Abläufen stellen Euch die
Fachgebiete auf ihren Websites zur Verfügung. Dafür ist jede
Lehrveranstaltung mit einem Link zur Website der Fachgebiete versehen.
Das Prozedere für die Auswahl und die Teilnahme an
Lehrveranstaltungen wird nicht wie gewohnt erfolgen. Wir bitten Euch
zunächst, Euch über die Lehrangebote zu informieren. Achtet darauf,
dass Ihr Eure Auswahl bis zum 16. April
2020 getroffen habt! Den genauen Ablauf entnehmt Ihr
bitte der Beschreibung im KVV (siehe unten). Auch das Prozedere für
die Abschlussarbeiten ist dort detailliert
beschrieben.
Wichtige Links:
KVV (BA
Architektur):https://www.architektur.tu-berlin.de/KVV_BA A
SOSE2020.pdf [53]
KVV (MA
Architektur): www.architektur.tu-berlin.de/KVV MA A SOSE2020.pdf
[54]
KVV (MA Urban
Design): www.architektur.tu-berlin.de/KVV_UDMA SOSE2020.pdf
[55]
Kompletter Text
(Stand 30.3.2020)
Liebe
Studierende,
dies ist ein Lebenszeichen aus dem Institut
für Architektur, um Euch mitzuteilen, dass an einer Lösung für die
Gestaltung des Sommersemesters 2020 fiebrig gearbeitet wird. Wir alle
stehen gemeinsam vor einer neuen Herausforderung und begreifen diese
als Chance, andere und vor allem digitale Lehrformate zu testen.
Gemeinsam werden wir sehen wo die Reise hinführt. Grundsätzlich
bitten wir Euch, Informationen zu den aktuellen Entwicklungen
selbstständig auf den Seiten des TU-Krisenstabs [57] und den Seiten
der Fakultät VI [58] zu entnehmen.
Was tun mit der neu
gewonnenen Zeit? Richtet Euch doch schonmal ein Homeoffice ein und
stimmt Euch vorerst auf eine Art Fernstudium für dieses Semester ein.
Wir versorgen Euch hier mit Tipps und Tricks!
Struktur
ist überlebenswichtig beim Digitalen
Lernen. Bereitet einen Zeitplan vor, in dem ihr festlegt, was ihr and
welchem Tag in den kommenden Wochen erreichen wollt. Eine konstante
Routine ist besonders notwendig, wenn Ihr von zuhause aus arbeitet.
Idealerweise entscheidest Du am Abend vorher, wann Du am nächsten Tag
aufstehst und was du schaffen möchtest. Vergiss nicht, ab und zu eine
bewusste Pausen zu machen und dir die Füße an der frischen Luft zu
vertreten. Nimm dir einen analogen oder digitalen Kalender zur Hilfe.
Es wird dir helfen, deine Ziele für die nächsten Wochen zu
verfolgen.
Noch ein Tipp: kostenlose Yogastunden [59] zum
Ausgleich, probiert’s mal aus!
Ziele
setzen
Sich ein Ziel zu setzen ist wichtig, um zu
wissen, was zu tun ist. Ein klar formuliertes Ziel lässt Dich
sicherer den Fokus auf die richtigen Schritte lenken, die auf dem Weg
dorthin nötig sind. Ohne Ziel besteht die Gefahr, dass das Ergebnis
vom Zufall bestimmt wird. Setze Dir also ein Ziel, das erstrebenswert
und alle Mühe wert ist. Achte darauf, dass es Dein eigenes Ziel ist
und weder fremdbestimmt noch unerreichbar ist. Die SMART-Taktik kann
dir dabei helfen. Gehe jeden Punkt einmal durch, dann bist du auf der
sicheren Seite:
S- Specific
M- Measurable
A- Accepted
R- Realistic
T- Timed
Arbeitsatmosphäre
Wenn möglich,
organisiere dir einen abgetrennten Platz zum Arbeiten. Gestalte ihn so
angenehm und funktional wie möglich. Vermeide es von der Couch oder
dem Bett aus zu arbeiten, das ist nicht ergonomisch. Definiere für
Dich Zeiten, in denen Du Dich von Social Media fern hältst, damit du
fokussiert bleibt und nicht abgelenkt wirst. Sei ehrlich zu Dir selbst
und lass Dich nicht von einfachen Dingen ablenken wie: Freunden,
Emails, Social Media, Youtube, Fernsehserien, Wäsche oder anderen
Putzarbeiten.
Zeit priorisieren
Verfolge den Zeitplan der digitalen Kurse. Du wirst mehr als
gewöhnlich am Computer arbeiten. Nimm dir Zeit für Pausen
zwischendurch. Vernetze dich mit Deinen Freunden und lernt gemeinsam
mithilfe digitaler Tools. Helft einander und diskutiert gemeinsam Eure
Ergebnisse.
Fristen setzen
Versuche
möglichst, an Deinem eigenen Zeitplan festzuhalten, sonst fällst du
leicht in ein „Aufschieberitis“. Diese führt nämlich zu nichts
als angehäufter Arbeit und dem Risiko, nicht mehr mit der Planung
hinterher zu kommen. Die Pomodoro-Technik ist ein spannender Ansatz,
es einfach mal anders zu probieren. Hier siehst Du wie:
https://www.youtube.com/watch?v=1l4w7uHdNaQ [60]
Noch ein
Tipp: Setze Dir eine fiktive Deadline einen Tag vor der eigentlichen
Deadline. Den Tag kannst du nutzen um noch einmal alles zu
reflektieren und dich über deine gute Arbeit zu freuen.
Arbeitspensum teilen
Häufig werden
Projekte gemeinsam bearbeitet. Kommuniziert klar und deutlich und
verteilt die Teilaufgaben sinnvoll untereinander, um gemeinsam ans
Ziel zu kommen.
Unterschiedliche
Lernmethoden
Es ist zu empfehlen, dass du
unterschiedliche Lernmethoden praktizierst: Lesen, Hören, Schreiben
oder eine Kombination dieser drei. Menschen lernen ganz verschieden
nehmen Informationen über unterschiedliche Kanäle auf. Finde heraus,
welche Methode dich am besten voran bringt.
Hier sind zwei Videos
mit Tipps zum Digitalen Lernen und Studieren (auf englisch):
How
to Effectively Study with Online Courses [61] und Study Skills &
Effective Note taking for Online Students [62]
Jetzt
wünschen wir Dir erstmal viel Erfolg bei der Vorbereitung auf das
neue Semester. Es ist eine Herausforderung, aber sie ist machtbar.
Gemeinsam schaffen wir das!
Weitere
Informationen folgen so bald wie möglich.
Eure Elisabeth
für AG Digitale Lehre
Mitmachen
- Mach ein Bild vom Institut aus deiner individuellen Perspektive – ob architektonisch, atmosphärisch oder detailliert, Ort und Thema sind frei wählbar.
- Lade Dein Bild bis zum 21.02.2020 bei Instagram mit dem Hashtag #myIfA und Erklärtext hoch und markiere das Institut (@institutfuearchitektur) auf dem Bild.
- Du kannst uns das Bild auch an folgende E-Mail-Adresse schicken: pr@architektur.tu-berlin.de [64]
- Die schönsten, kreativsten oder auch interessantesten Fotos werden von unserer Jury ausgewählt und bald dauerhaft in der Cafeteria hängen. Die besten Fotos werden außerdem auf unserer Website und Social-Media-Kanälen gezeigt.
Bitte beachten
- Du musst Urheber des eingereichten Fotos sein.
- Das eingereichte Bild muss frei von Rechten Dritter sein und keine Persönlichkeitsrechte bei der Darstellung anderer Personen verletzen.
- Falls auf dem Bild eine oder mehrere Personen erkennbar abgebildet sind, müssen die Betreffenden damit einverstanden sein, dass das Bild veröffentlicht wird.
- Eine Bearbeitung mittels Fotosoftware ist zulässig.
- Die Teilnehmer*innen räumen dem Institut für Architektur das Recht ein, die im Rahmen des Wettbewerbs eingereichten Fotos zu den Bedingungen einer Creative Commons Namensnennung 4.0-Lizenz (CC BY 4.0) zu nutzen und zu veröffentlichen.
Teilnahmebedingungen
WUS-Förderpreis 2019 zu urbaner Landwirtschaft und Migration
- Stolze Gewinner*innen: Svenja Binz, Phil-Torben von Lueder und Julia Brennauer
[66]
- © Phil von Lueder
Der World University Service
(WUS) hat zwei Abschlussarbeiten zu Themen der Sustainable
Development Goals (SDGs) ausgezeichnet. Der Preis wurde
dieses Jahr geteilt und ging an Svenja Binz, Julia Mira
Brennauer und Phil-Torben von
Lueder und an Jennifer-Louise Robinson (Universität
Osnabrück).
„In unserer Masterarbeit „Urban agriculture in camp
communities: new perspectives“ [67] haben wir uns mit den über
Jahrzehnte gewachsenen Strukturen palästinensischer
Geflüchtetencamps beschäftigt. Mit Hilfe einer Analyse lokaler
Abhängigkeitsverhältnisse und Stoffströme sind wir der Frage
nachgegangen, inwiefern urbane Landwirtschaft als Werkzeug zur
Klimawandelanpassung genutzt werden kann und welche Herausforderungen
sich daraus für das Arbeiten in fragilen Kontexten ergeben. Die
Masterarbeit ist als Diskussionsgrundlage zu verstehen, wie im Rahmen
von Entwicklungszusammenarbeit Klimawandelanpassung in den prekären
Verhältnissen palästinensischer Geflüchtetencamps funktionieren
kann. Dabei ist es besonders spannend, Belange des Klimaschutzes in
Räumen zu diskutieren, die durch Fluchterfahrungen geprägt
sind.“
Die Arbeit wurde betreut von Philipp
Misselwitz (Habitat Unit [68]), Emily
Kelling und Martina Löw (Fachgebiet
Planungs- und Architektursoziologie [69]).
Herzlichen
Glückwunsch!
Die „Beste Abschlussarbeit 2019“ wurde gewählt!
Herzlichen Glückwunsch an Team
Dis+Ko (Kategorie „Master Architektur“) und
Frederik Springer (Kategorie „M-ARCH-T“)!
Nähere Informationen findet Ihr unter »Auszeichnungen«
[70].
Runder Tisch
[71]
- © FG Architekturtheorie
Am Freitag, 31. Januar 2020 lädt das Fachgebiet Architekturtheorie zu einem Runden Tisch „Architekturpsychologie – Theorie und Praxis“ ein. Gäste sind herzlich willkommen. Um vorherige Anmeldung wird gebeten: g.rauwolf@tu-berlin.de [72]
Roundtalk
[73]
- © roundabout
Die Präsentationen stehen kurz bevor, deswegen wird diesen Donnerstag beim Roundtalk genau darüber gesprochen: Wie präsentiert man Architektur? Und was versuchen wir eigentlich zu vermitteln? Eingeladen haben wir Ulrich Müller von der Architektur Galerie Berlin [74] und Prof. Rainer Hehl (FG Hehl) [75].
Kommt und diskutiert mit uns, ihr könnt sicherlich viel mit in die
nächsten Wochen mitnehmen!
Wann?
Donnerstag, den 23. Januar 2020 um 19 Uhr
Wo?
Institut für Architektur, Foyer
Hello architecture
[76]
[77]
- © FG DE/CO
Am Freitag, den 24. Januar hat unser FG DE/CO [78] das junge Architekturbüro Kim Nalleweg zu Gast. Kim Nalleweg wurde 2015 von Kyung-Ae Kim und Max Julius Nalleweg gegründet und hat sich seither vor allem durch die erfolgreiche Teilnahme an diversen Wettbewerben ins Gespräch gebracht. Gerade realisiert wird das neue Gebäude der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ein Entwurf den Kim Nalleweg mit César Trujillo Moya bei einem zweiphasigen offenen Wettbewerb für sich entscheiden konnten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag!
Wann? Freitag, den 24. Januar 2020 um 17 Uhr
Wo? Institut für Architektur, Halle
4
Spring School Tokio
[79]
- © FG Architekturtheorie
Das Fachgebiet
Architekturtheorie organisiert für März 2020 eine
Spring School in Tokio [80] mit anschließender
Exkursion. Die Spring School (17.-20. März) wird an der Waseda
Universität, der Partneruniversität des IfAs, in Tokio stattfinden.
Es schließen sich Besichtigungen von renommierten Architekturbüros
an und eine Exkursion (21.- 28.März), unter anderem zu
Wiederaufbauprojekten in den Regionen Miyagi/Fukushima und zu weiteren
Destinationen in Japan (Kyoto, Nara etc.).
Weitere
Informationen zur Bewerbung sind hier [81] zu finden.
Bewerbungsfrist ist der 19. Januar 2020!
Vortrag
[82]
- © CUD
Herzliche Einladung zum Vortrag von Erik Göngrich [83] im Rahmen der Bachelor-Thesis und der beiden Entwurfstudios "Ausgrabungen für die Zukunft" und "Mitten im Gemeinwohl" am Donnerstag, 16.1. um 18 Uhr im Foyer.
Erik Göngrich ist Künstler und Architekt. Neben dem Diskurs über
das Bild der Stadt und der künstlerischen Intervention im
Öffentlichen verhandelt er in Fotografien und Zeichnungen aktuell und
zukünftig relevante stadtpolitische Fragestellungen. Seine Arbeit
reflektiert in Installationen, Führungen und Objekten die Nutzung und
Veränderung des öffentlichen Raumes. Die vorgefundenen skulpturalen
und gesellschaftlichen Aspekte des öffentlichen Raumes werden dabei
zum Ausgangspunkt eines mehrjährigen, oft kollaborativen Prozesses
mit dem Ziel, einen ortsspezifischen Eingriff zu entwickeln.
Wann?
Donnerstag, den 16. Januar 2020 um 18 Uhr
Wo? Institut für Architektur, im
Foyer
Hello architecture
[84]
[85]
- © FG DE/CO
Frisch zum Start ins neue Jahr sprechen Véronique Faucheur und Marc Pouzol vom Atelier le balto im Rahmen der Reihe „Hello architecture, my name is…“ am 10. Januar um 17:00 Uhr in der Halle 4.
Atelier le balto [86] konzipieren und realisieren zahlreiche Gärten und Parks für prominente Kunsthäuser und kulturelle Orte wie dem Palais de Tokyo in Paris, den Kunst-Werken (KW) Berlin, dem Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart in Berlin, der Villa Romana in Florenz und dem Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen.
Die Entwicklung der Pflanzen und die Bewegung der Menschen sind
Bestandteile ihrer Realisierungen. atelier le balto schafft Orte der
Begegnung und des Austauschs.
Wann?
Freitag, 10. Januar 2020 um 17 Uhr
Wo?
Institut für Architektur, Halle 4
Hello architecture
[87]
- © FG DE/CO
Am 13. Dezember heißt es das letzte mal in diesem Jahr „Hello architecture, my name is…“ – Marc Frohn von FAR [88] frohn&rojas spricht ab 17 Uhr in Halle 4 über seine Arbeit und aktuelle Projekte.
FAR wurde von Marc Frohn und Mario Rojas Toledo 2004 gegründet und
arbeitet vernetzt zwischen Berlin, Santiago de Chile und Los Angeles.
In seinen Projekten reflektiert das Büro architektonische
„Tiefenstrukturen“ wie beispielsweise rechtliche und finanzielle
Regeln und Machtstrukturen sowie technische und institutionelle
Rahmenbedingungen. Ihre Arbeit umfasst Wohn- und Kulturbau sowie
Ausstellungsarchitektur.
Wann? Freitag,
13. Dezember 2019 um 17 Uhr
Wo? Institut für
Architektur, Halle 4
Vortrag
[89]
- © CUD
Aus ihrer Diplomarbeit an der Akademie der
bildenden Künste Wien entwickelte Zara Pfeifer
[90] ihr langjähriges Foto- und Rechercheprojekt „Du,
meine konkrete Utopie“ über die in den 1970er Jahren
von dem Architekten Harry Glück entworfene Wohnanlage Alterlaa in
Wien.
Charakteristisch für die Terrassenbauten sind die mit
Trögen bepflanzten grünen Fassaden und die Schwimmbäder auf den
Dächern der 70 Meter hohen Gebäude. Neben den 3.200 Wohnungen
zeichnet zudem eine Vielzahl von gemeinschaftlichen Flächen die
Architektur der Wohnblöcke aus.
Diese werden von derzeit 33
Clubs genutzt, die aus der Bewohnerschaft über die Jahre entstandenen
sind. Für Du, meine konkrete Utopie hat Zara Pfeifer sie besucht und
dokumentiert.
Wann? Donnerstag, 12.
Dezember 2019 um 18.00 Uhr
Wo? Institut
für Architektur, EG im Foyer
Ausstellungseröffnung
[91]
[92]
- © Stefanie Bürkle
In Fotografie, Video und
Malerei setzt sich Stefanie Bürkle, Leiterin des FG
Bildende Kunst [93] an unserm Institut, mit dem Thema des Ateliers als
Labor auseinander. Eine zentrale Arbeit in der Ausstellung ist das
Zweikanal-Video „Me Crossing Deep Water Channel“. Darin vollzieht
die Künstlerin die Imagination vom Labor als Atelier, indem sie Teil
eines Experimentes wird und ihren Körper einer wissenschaftliche
Einrichtung aussetzt: Sie durchschwimmt immer wieder einen 250 Meter
langen und 5 Meter tiefen Strömungskanal, die sogenannte
Tiefwasserrinne der Versuchsanstalt für Wasser und Schiffsbau der TU
Berlin. Der ausschließlich für Maschinen und Experimente gebaute
Raum wird durch eine menschliche Handlung neu kodiert.
Wann? Donnerstag, 28. November 2019 um 19 Uhr
Wo? Haus am Lützowplatz, Lützowplatz 9, 10785
Berlin
Roundkino
[94]
- © roundabout
Am Dienstag präsentiert Verena von
Beckerath ihren Film „Two
Houses“ im Rahmen unserer Kooperation mit dem FG
Architekturtheorie zum Thema lostinjapan. Das
Forschungsprojekt „Two Houses“ untersucht die Interaktion zwischen
dem Bauhaus und Japan auf Grundlage zweier Häuser in den Suburbs von
Tokyo – Migishi Atelier und Bunzo Yamaguchi House.
Wann? Dienstag, den 26. November 2019 um 19
Uhr
Wo? Institut für Architektur, Halle
4
Hello architecture
[95]
[96]
- © FG DE/CO
Jan Glasmeier von Simple.Architecture ist am 22.
November zu Gast am FG DE/CO und
spricht ab 17 Uhr in der Halle 4 im Rahmen der Vortragsreihe „Hello
architecture, my name is…“ [97]. Simple.Architecture
[98] wurde 2017 von Jan Glasmeier in Bangkok gegründet und
setzt sich primär für die Verwendung alternativer und natürlicher
Baumaterialien ein. Jan nimmt an zahlreichen Bauprojekten und
Workshops in Süd-Ost-Asien teil und arbeitet mit
Hilfsorganisationen, gemeinnützigen Vereinen und NGOs in Mae Sot,
Thailand, zusammen.
Wann? 22. November
2019 um 17 Uhr
Wo? Institut für
Architektur, Halle 4
Roundtalk im Foyer
[99]
[100]
- © roundabout
Es geht weiter mit den roundtalks! Roundabout
[101] spricht mit brandwerk aus
Deggendorf über ihre Projekte und darüber, ob das
Architekturstudium genug auf den Beruf vorbereitet. Stichwort:
sicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit. Kommt und
diskutiert mit bei Bier, Sekt und Musik!
Wann? Donnerstag, den 21.November 2019 um 19 Uhr
Wo? Institut für Architektur, EG im
Foyer
NBL Talk: morgen.
[102]
[103]
- © Natural Building Lab
Für den ersten NBL Talk des
Semesters lädt das Natural Building Lab [104] die
Kommunikationsdesignerinnen Beate und Martha von Morgen aus
Hamburg ein, die einen Einblick in ihre Projekte und ihre
Zusammenarbeit bei dem transdiziplinären Aufbau eines
Kreativzentrums in den Hamburger Zinnwerken geben werden.
Wann? Donnerstag, den 14. November 2019 ab
18.30 Uhr
Wo? Institut für Architektur,
Halle 2
Fragen zur Bewerbung
StudienfachberatungArchitekturgebäude
Raum A 003
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
studienberatung@mail.a.tu-berlin.de [105]
Webseite [106]
HY3lUQmlIZmRFaUIzZjc2Zz09
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