Inhalt des Dokuments
African Heritage Architecture Competition 2021
[1]
- © Brewitt / Dari / Sedlmayr
https://namibdesertcloud.cargo.site [2]
http://www.cpdiafrica.org/CPDI2021Competitionbrief.pdf [3]
competitionline campus 2022
[4]
- © Brewitt / Dari / Sedlmayr
https://namibdesertcloud.cargo.site [5]
https://www.competitionline.com/de/news/ergebnisse/competitionline-campus-2022-405686/prizegroup/anerkennung-studierendenarbeiten-namib-desert-cloud-148178.html [6]
[7]
- © Jonas Möller
Eine weitere Anerkennung in der Kategorie Studierendenarbeiten ging an Jonas Möller für seine Arbeit "Mineral Kulturen", die von Prof. Undine Giseke und Edda Ostertag am Fachgebiet Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung betreut wurde. Herzlichen Glückwunsch!
"Projektbeschreibung:
Johanngeorgenstadt im sächsischen Erzgebirge ist zwischen 1946 und
1953 Schauplatz einer kurzen aber intensiven Bergbauoperation.
Uranerz, im Atomzeitalter von geopolitisch bedeutender Relevanz,
bildet heute den radioaktiven Hintergrund einer nuklearen Landschaft.
Zahlreiche Überreste der Bergbaunutzung prägen die Region und
verändern sie tiefgreifend. In Johanngeorgenstadt hinterließ der
Uranerzbau Gruben und Halden, von denen bis heute diverse ökologische
Belastungen ausgehen. Die anthropogenen Sedimente werden seit der
Wiedervereinigung aufwendig saniert. Johanngeorgenstadt ist ein
Beispiel für eine Bergbaustadt, deren Urbanisierungsprozesse eng mit
lokalen materiellen Bedingungen und deren politischen und
technologischen Verflechtungen zusammenhängen. Die Arbeit sucht und
verknüpft dafür die komplexen lokalen Materialgeschichten neu. Die
systemischen und metabolischen Bedingungen des Terrains werden so
freigelegt und andere Erzählweisen ermöglicht.
Mithilfe des
Kozepts der Critical Zone (Latour 2020) wird das materielle Erbe der
Stadt, der Mine und des Waldes anders beschrieben und kartografiert.
Welche neuen sozial-natürlichen Kollektive bringt die Re-Lektüre der
Bergbaulandschaft hervor? Wie kann in diesem anthropozänen Milieu
anders entworfen werden? Um die Substrate, Aggregate und
Stoffbewegungen zu lokalisieren, stützt sich die Arbeit auf die
Methode der Gaiagraphy, einer Perspektivierungs- und
Projektionstechnik, die die hauchdünne Critical Zone und ihre
spezifischen Zeithorizonte ins Zentrum der Betrachtung stellt.
Anschließend wird die Stadt zum Laboratorium für entwurfliche
Thesen einer mehr-als-extraktiven Landschaft. Praktiken der
Kooperation, Fürsorge und Verantwortlichkeit werden im entwurflichen
Ansatz zu Schlüsselkompetenzen für ein künftiges Zusammenleben von
Menschen und mehr-als-Menschen."
Mehr zum Projekt und zur Beurteilung durch das Preisgericht findet ihr unter folgendem Link:
https://www.competitionline.com/de/news/ergebnisse/competitionline-campus-2022-405686/prizegroup/anerkennung-studierendenarbeiten-mineral-kulturen-148149.html [8]
Beste Abschlussarbeit gewählt
[9]
- © Franziska Wollscheid
Die Jury hat entschieden und schlägt die Abschlussarbeit „Urban Breakout“ von Franziska Wollscheid als beste Masterarbeit 2020 vor. Außerdem hat die Jury die Arbeit gleich auch für den Archiprix 2021 nominiert. Herzlichen Glückwunsch! Informationen dazu und mehr Bildmaterial unter www.archiprix.org [10].
Zur Erläuterung der Jury
Zur Entscheidung: Die Absolventin stellt sich in ihrer Arbeit der Herausforderung, ein ehemaliges innerstädtisches Gefängnis in Barcelona programmatisch und baulich zu transformieren. Entgegen der einstigen Funktion, aus der Gesellschaft gelöste Menschen zu verwahren und zu überwachen, soll es in ihrem Vorschlag der Vereinigung von Menschen innerhalb eines vitalen und lebenswerten Stadtgefüges dienen.
Das als „Urban Breakout“ illustrierte Vorhaben basiert auf zwei wesentlichen Aspekten. Zunächst wird das Gefängnis von seinen umgebenen Mauern befreit. Die ursprüngliche der Überwachung dienende Gebäudefigur mit ihren strahlenförmig angeordneten Gebäudeflügeln, greift nun losgelöst von ihrer Umgrenzung in den Stadtraum ein. Dadurch entstehen Potenziale für neue Stadträume Wege und Zugänge. Weiterhin wird die Gebäudestruktur hinsichtlich ihrer Kapazität zur Transformation untersucht. Die Absolventin definiert verschiedene bauliche Maßnahmen, die es ermöglichen die Gebäudestruktur so zu verändern, dass sie differenzierte Nutzungen aufnehmen kann.
Aus einer räumlichen und infrastrukturellen Analyse des städtischen Umfelds heraus, leitet sie die zukünftige Nutzung des Gebäudes ab. Hier beginnt der zweite wesentliche Aspekt des „Urban Breakouts“. Entgegen der Idee des Panoptikums transformiert die Absolventin die rigiden, gleichförmigen Gebäudeflügel zu Baukörpern mit jeweils eigenen lesbaren Identitäten. Dafür ergänzt oder reduziert sie die Bestandsstruktur, entwirft ein neues Innenleben, das verschiedene neue Programmbestandteile einbindet und stellt dabei räumliche Zusammenhänge mit den anliegenden Außenbereichen her. So entwickelt sie ausdifferenzierte städtische Räume und erhält trotzdem die Lesbarkeit der historischen Gebäudefigur. Neben dem Wohnen als elementare Einheit einer Stadt richtet sie ihr räumliches Angebot an die Gemeinschaft, für die sie verschiedene Bereiche zur gesellschaftlichen und kulturellen Nutzung entwirft.
Wir halten die Arbeit für ein sehr gelungenes Beispiel zur Transformation von bestehenden Gebäudestrukturen im Zusammenhang mit umgebenen Stadträumen. Sie zeigt neben der generellen Bedeutung für die aktuelle und zukünftige Entwicklung von Städten und ihren Architekturen, dass die Auseinandersetzung mit dem gebauten Raum den Entwurfsprozess im akademischen Rahmen inspirieren kann. Die Arbeit kann zur Orientierung für zukünftige Absolvent*innen herangezogen werden.
Die Jury des IfA – Nilhan Tezer, Nina Pawlicki, Jörg Stollmann, Hendrik Schultz
Ideenwettbewerb „Landgut 2050“
[11]
- © Karola Schäfermeier, David Dietrich
Mit dem internationalen Ideenwettbewerb "Landgut 2050 · vernetzt – mobil - digital" [12] suchte die Stiftung für Baukultur Thüringen nach Visionen und Strategien zur Zukunft des ländlichen Lebens und Wohnens, beispielhaft an drei Thüringer Standorten, die stellvertretend für zahlreiche Gemeinden und Städte in ganz Europa stehen können.
Mehr Informationen gibt es unter: www.baukultur-thueringen.de [13]
Clara von Simson-Preis für „Urban Store“
[14]
- © Valeria Shchipitsyna
Herzlichen Glückwunsch
an Valeria Shchipitsyna, die im Frühjahr dieses
Jahres mit dem Clara von Simson-Preis [15]
ausgezeichnet wurde. Der Clara von Simson-Preis prämiert die besten
Studienabschlussarbeiten (Diplom, Master) von Absolventinnen der
TU Berlin, vorrangig aus den
Natur- bzw. Technikwissenschaften. Bisher waren kaum
Architekturabsolventen unter den Preisträgern vertreten. Daher gilt
besonderer Dank der Unterstützung und Betreuung durch Prof.
Jacob van Rijs!
Es folgt eine Kurzbeschreibung des
Projekts durch Valeria Shchipitsyna:
„Die Masterthesis „Urban Store“ bietet ein
Lösungsvorschlag für die Städte wie Berlin, Orte zu schaffen, die
die Bevölkerung zum interkulturellen Austausch und einer nachhaltigen
Lebensweise anregt. Derzeit werden in Berlin immer mehr Flächen mit
überwiegend hochpreisigem Wohnungsbau und kommerziellen Bürobauten
bebaut. Dabei gehen zunehmend öffentlicher Raum und Austauschorte in
den Stadtteilen verloren. Gleichzeitig erstickt die Gesellschaft im
Abfall ihrer Konsumsucht.
Die Masterthesis beschäftigt sich mit
der derzeitigen Konsumentwicklung und den Ansätzen von Sharing
Economy. Die erarbeitete Lösung ist ein „Urban Store“. Ein
Zentrum, welches wie eine große Bibliothek der Dinge funktioniert und
somit den Kiez- und Stadtbewohnern einen Ort bietet, wo sie nicht nur
die Sachen des täglichen Gebrauchs ausleihen können, sondern auch
ihre alten Geräte der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. In dort
angebotenen Workshops werden die Gegenstände gemeinsam in einer
Werkstatt repariert. Der „Urban Store“ ist sowohl Plattform für
ein Quartiersmanagement und Vereine, als auch einfach ein Ort, der von
den Kiezbewohnern nach ihren Wünschen und Bedürfnissen genutzt
werden kann. Neben der Recherche zur Sharing Economy, der
Lösungsentwicklung und dem eigentlichen Entwurf ist ein wesentlicher
Teil der Masterarbeit auch die umfangreiche Analyse der Stadt. Es ist
wichtig, dass der Urban Store keine knappen Flächen für den Bau von
Wohnraum belegt. Mittels einer empirischen Untersuchung und
Typisierung von Berliner Grünflächen wurden Flächen identifiziert,
die in Gemeinbedarfsflächen umgewidmet werden sollen und so für den
Bau von „Urban Store“ Pavillons verfügbar werden. Der Pavillon
wurde als Prototyp entwickelt und kann so auf jedem der drei
entwickelten Grundstückstypen, die in jedem Kiez in Berlin zu finden
sind, gebaut und dank eines modularen Systems auch an die Wünsche
des unmittelbaren Umfeldes angepasst werden. Bei der technischen
Konstruktion wurde auch auf kostengünstige, modulare
Standardelemente zurückgegriffen, die die Finanzierbarkeit
gewährleistet. Für den Entwurf wurden nicht nur neue technische
Detaillösungen ausgearbeitet, sondern auch Materialien und Techniken
in einem völlig neuen Kontext eingesetzt.
Urban Store soll zum
Bauen für die Stadt und deren Bewohner anregen und zeigen, dass
Architektur nicht nur innovative, soziale und technische
Lösungsansätze braucht, sondern auch eine nutzenstiftende Aufgabe
gegenüber der Bevölkerung hat.“
WUS-Förderpreis 2019 zu urbaner Landwirtschaft und Migration
- Stolze Gewinner*innen: Svenja Binz, Phil-Torben von Lueder und Julia Brennauer
[16]
- © Phil von Lueder
Der World University Service
(WUS) hat zwei Abschlussarbeiten zu Themen der Sustainable
Development Goals (SDGs) ausgezeichnet. Der Preis wurde
dieses Jahr geteilt und ging an Svenja Binz, Julia Mira
Brennauer und Phil-Torben von
Lueder und an Jennifer-Louise Robinson (Universität
Osnabrück).
„In unserer Masterarbeit „Urban agriculture in camp
communities: new perspectives“ [17] haben wir uns mit den über
Jahrzehnte gewachsenen Strukturen palästinensischer
Geflüchtetencamps beschäftigt. Mit Hilfe einer Analyse lokaler
Abhängigkeitsverhältnisse und Stoffströme sind wir der Frage
nachgegangen, inwiefern urbane Landwirtschaft als Werkzeug zur
Klimawandelanpassung genutzt werden kann und welche Herausforderungen
sich daraus für das Arbeiten in fragilen Kontexten ergeben. Die
Masterarbeit ist als Diskussionsgrundlage zu verstehen, wie im Rahmen
von Entwicklungszusammenarbeit Klimawandelanpassung in den prekären
Verhältnissen palästinensischer Geflüchtetencamps funktionieren
kann. Dabei ist es besonders spannend, Belange des Klimaschutzes in
Räumen zu diskutieren, die durch Fluchterfahrungen geprägt
sind.“
Die Arbeit wurde betreut von Philipp
Misselwitz (Habitat Unit [18]), Emily
Kelling und Martina Löw (Fachgebiet
Planungs- und Architektursoziologie [19]).
Herzlichen
Glückwunsch!
Wichtigster Preis für Innovationen im Energiesektor der Schweiz geht an TU-Forschungsteam
[20]
- © Claus Steffan
Wissenschaftler der TU Berlin wurden zusammen mit der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Berliner Watergy GmbH mit dem schweizerischen Preis „Watt d‘Or 2020“ in der Kategorie Energietechnologien für außergewöhnliche Leistungen im Energiesektor ausgezeichnet. Im Rahmen des von der EU und der Schweiz geförderten Projektes „H-DisNet“ haben Prof. Dr. Felix Ziegler, Leiter des Fachgebiets Maschinen-und Energieanlagentechnik, und sein Mitarbeiter Reiner Buchholz sowie Prof. Claus Steffan, Leiter des Fachgebiets Gebäudetechnik und Entwerfen, und seine Mitarbeiter Dr. Martin Buchholz und Mathieu Provost von der TU Berlin ein innovatives thermo-chemisches Netzwerk entwickelt. Dieses kann Energie als chemisches Potenzial in einer Salzlösung beliebig lang und ohne Verluste speichern. Weitere Informationen gibt es hier [21].
Beste Abschlussarbeit 2019
Die Fakultät VI vergibt jährlich den Preis für
die beste Abschlussarbeit. In der Folge finden Sie die diesjährigen
Einreichungen der Studiengänge Master Typology
(M-ARCH-T) und Master Architektur. Der Fakultätsrat
beschließt im Dezember die besten Arbeiten, die kurz darauf hier
bekannt gegeben werden.
„Hortopie Jacobi“ gewinnt in der Kategorie „Master Architektur“
[22]
- © Team Dis+Ko
Herzlichen Glückwunsch an
Team Dis+Ko zur Auszeichnung ”Beste
Abschlussarbeit“ in der Kategorie „Master Architektur“!
Die Jurybeschreibung lautet:
Wir schlagen die Masterthesis
„Hortopie Jacobi“ als beste Abschlussarbeit vor. Im Kontext von
Wohnraummangel und den Herausforderungen des Klimawandels
beschäftigen sich die Studierenden mit der Umnutzung eines
innerstädtischen Friedhofs im Berlin. Der 2019 geschlossene Friedhof
an der Hermannstraße bildet den Ausgangspunkt für die Entwicklung
von Nutzungsszenarien, die der Idee einer post-fossilen Gesellschaft
Rechnung tragen. Aktuelle Diskurse um Eigentumsverhältnisse, Formen
des Zusammenlebens bis hin zu ökologischen Aspekte der Nachhaltigkeit
werden von den Absolvent*innen reflektiert und verbindliche
Planungsgrundlagen erarbeitet. Dieser Prozess wurde kollektiv und
interdisziplinär geführt. Die Absolvent*innen setzen die
verschiedenen Programmbausteine der Gesamtplanung in eigenständige
architektonische Entwürfe um. Die zuvor entwickelten
städtebaulichen Rahmenbedingungen und Nutzungsszenarien dienen dabei
nicht nur als Ausgangspunkt für die individuelle Entwurfsplanung,
sondern auch als These, die rückgekoppelt an die Bearbeitung der
Entwürfe geprüft und präzisiert wird. Diese Form der
Zusammenarbeit und die Qualität der einzelnen Beiträge führt zu
einer zukunftweisenden Masterarbeit, die nicht nur Studierenden Mut
machen wird, sich mit Engagement und Zuversicht den künftigen
Herausforderungen in den Bereichen Stadtplanung und Architektur zu
stellen.
Die Jury des IfA: Nilhan Tezer, Nina Pawlicki,
Jörg Stollmann, Hendrik Schultz
Verfasser*innen:
Binta von Rönn, Flavia-Ioana Biianu, Julian Mönig, Lisa-Marie
Kolbinger, Lisa Reis, Nina Wester, Samuel Reichl, Sina
Jansen
„Villa Illudere – Portrait eines Hochstaplers“ gewinnt in der Kategorie „M-ARCH-T“
[23]
- © Frederik Springer
Die Jurybeschreibung lautet:
Der Thesis liegt die Hypothese zu Grunde, dass die erfolgreiche Arbeit von Architekt*innen bei aller Professionalität immer einen gewissen Anteil an Projektion, Spekulation und Überredungskraft erfordert, welcher provokativ als Hochstapelei überzeichnet wird. Neben dem architektonischen Entwurf, bedient sich die Arbeit den Medien des literarischen Romans, der Performance und der Ausstellung. Inhaltlich bietet die Arbeit einen Diskurs über das Verhältnis von Wahrheit und Lüge in der Architektur und einen spannenden politischen Aspekt: der Entwurf, der im wohlhabenden Berliner Stadtteil Zehlendorf auf dem Grundstück eines Spielplatzes einen großmaßstäblichen Wohnungsbau vorschlägt, welcher bezahlbares Wohnen und gemeinnützige Quartiersfunktionen in das „Gewand“ einer Villenarchitektur kleidet. Die Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Kunst, Theater, Literatur und Architektur. Es gelingt dem Absolventen philosophische und literarische Bezüge spielerisch und diskursiv in seine Arbeit einzubinden. Sie entwickelt, ausgehend von einem kritischen Blick auf die architektonische Berufspraxis, ein vielversprechendes Handlungsfeld politisch motivierten Entwerfens sowie dessen öffentlichkeitswirksames Einbringen in aktuelle stadtpolitische Debatten.
Verfasser: Frederik Springer
Ideenwettbewerb "Neugestaltung Innenstadt Lychen"
[39]
- © Sina Wendl
Das Projekt von Ruslan Abildinov, Chi Zhang, Simin Yan und Jun Wen (research Associates David Levain & Veljko Markovic / Chair for Urban Design and Urbanization CUD, Prof. Jörg Stollmann) wurde im offenen Ideenwettbewerb "Neugestaltung Innenstadt Lychen“ der Stadt Lychen mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Die Arbeit von Johanna Grau, Karola Schaefermeier, Sina Wendl und Cornelius Menzel (Research Associates David Levain & Veljko Markovic / Chair for Urban Design and Urbanization CUD, Prof. Jörg Stollmann) wurde im offenen Ideenwettbewerb "Neugestaltung Innenstadt Lychen“ der Stadt Lychen mit Anerkennung ausgezeichnet.
Hartmut-Häußermann-Preis "Soziale Stadt"
[42]
- © Christian Haid
Dr. Christian Haid (FG Misselwitz)
erhielt den Häußermann Preis 2019 “Soziale Stadt” für seine
Monographie “City Life in Limbo – Globalizing Urban Informality
and (In)Stabilites in Informal Practice”
https://www.gsz.hu-berlin.de/de/gsz/auszeichnungen/hartmut-haeussermann-preis
[43]
Preis für vorbildliche Lehre
Die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin hat einen Preis für vorbildliche Lehre mit einem Betrag von € 4000.- ausgelobt. Dieser Preis wird für besonders vorbildliche Lehrveranstaltungen mit jährlich unterschiedlichen Schwerpunkten vergeben.
https://www.freunde.tu-berlin.de/v_menue/aktivitaeten/foerderprogramme/preis_fuer_vorbildliche_lehre/
[44]
HolzbauPlus
Die Infozentrale auf dem Vollgut (Building Cycle Collective / Natural Building Lab in Kooperation mit FG TEK und GtE ) wurde im Bundeswettbewerb `HolzbauPlus` des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung mit einem Sonderpreis ausgezeichnet:
https://www.holzbauplus-wettbewerb.info/aktuelles/aktuelles-detail/tx_news/bundesministerin-julia-kloeckner-ehrt-sieger-des-holzbauplus-wettbewerbs/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=c27f5395d51579a73aaf89c8043bc881 [45]
Studenten I Gestalten I Zukunft
Das Projekt Neue Mosterei - Bestand reaktivieren - Nutzer integrieren (Mohamad Alnajjar, Nicolas Herre, Sina Valeska Jansen / Natural Building Lab) wurde auf der BAU 2019 im Wettbewerb „Studenten I Gestalten I Zukunft“ des BAKA Bundesverband Altbauerneuerung mit dem 3. Preis ausgezeichnet:http://www.qpa-netzwerk.de/altbau-praxis/hochschultag.php?gl_id=580&gl580=24 [46]
Nachhaltigkeitspreis TU Berlin 2018
Das Institut für Architektur wurde mit zwei Preisen bedacht.
https://www.pressestelle.tu-berlin.de/menue/tub_medien/newsportal/innenansichten/2018/nachhaltigkeitspreise/ [47]
DOCEXDOCE 2018
Im internationalen Wettbewerb für Architekturstudierende erhielt die Arbeit URBAN TEMPLE von Derbentogullari Gencay (Städelschule Architecture Class) und Hamurisci Hasan Burak (TU Berlin) die Auszeichnung: HONOURABLE MENTION.
>>mehr [48]
Baunetz Campus Award
Das FG Pasel gratuliert seinen Masterabsolventen Simon Lehmann und David Wegner zum 2. Platz für ihre Arbeit 'Campus Salzufer Berlin'.
>>mehr [49]
RURAL HUB NETWORK Wettbewerb
Der 2. Preis ging an Stefan Neumaier und Ilkim Er (FG Pasel) für ihren Beitrag zum Holzbau in ländlichen Regionen. Die Preisträgerarbeiten werden vom 24.8. - 10.10.18 im Aedes Architekturforum ausgestellt.
>> mehr [50]
The faculty VI annually awards the best master thesis. Find following this year's submissions in the studies of Master Typology (M-ARCH-T) und Master Architecture. The faculty council will announce the best works in December.
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